Welche 10 europäischen Länder sind am unsichersten?

Autor: Anna Lorrain
Datum: 09/10/2025

Die Reiseversicherung ist für die Erteilung eines Schengen-Visums verpflichtend.

Im Juni wurde der Global Peace Index (GPI) 2025 veröffentlicht - eine jährliche Rangliste, anhand derer man ablesen kann, welche Länder am unsichersten und am sichersten sind. Wie immer ganz oben: Island, Irland und Österreich - als friedlichste Länder. Doch wie sieht es eigentlich am anderen Ende der Liste aus? Welche EU-Länder sind laut GPI 2025 am unsichersten und wo sollte man als Reisende aufpassen? Wir klären auf.

Inhaltsangabe:

Welche 10 EU-Länder sind laut GPI im Jahr 2025 am unsichersten?

Zu den unsichersten Ländern Europas gehören 2025 laut Global Peace Index (GPI) folgende Länder. Beginnend mit dem unsichersten*:

  1. Frankreich

  2. Zypern

  3. Griechenland

  4. Rumänien

  5. Polen

  6. Schweden

  7. Italien

  8. Norwegen

  9. Vereinigtes Königreich

  10. Bulgarien

*In dieser Liste werden nur Länder des Schengen-Raums und der Europäischen Union aufgelistet. Europäische Länder außerhalb dieses Raums werden nicht genannt.

Wie misst der Global Peace Index die Sicherheit von Ländern?

Der Global Peace Index (GPI) ist eine jährliche Studie des Institute for Economics and Peace (IEP). Die Studie erschien dieses Jahr bereits zum 19. Mal. Der Index bewertet die Friedlichkeit und Sicherheit weltweit und wird durch ein internationales Gremium bestehend aus Friedensexperten, Friedensinstituten und Expertenkommissionen erstellt. Insgesamt werden 23 qualitative und quantitative Indikatoren bewertet, die in diese drei Hauptkategorien eingeteilt werden können:

  1. Gesellschaftliche Sicherheit und Ordnung: darunter fallen Faktoren wie Kriminalität, politische Instabilität, gewaltsame Demonstrationen und das Vertrauen in staatliche Institutionen.

  2. Ausmaß innerstaatlicher und internationaler Konflikte: etwa aktuelle Kriege, militärische Auseinandersetzungen oder diplomatische Spannungen.

  3. Grad der Militarisierung: diese wird u. a. anhand der Rüstungsintensität, der Militärausgaben sowie das Verhältnis von Militär- zu Zivilpersonal gemessen.

Pro Indikator gibt es eine Punktzahl. Alle Punkte zusammen ergeben die Gesamtpunktzahl eines Landes. Je höher diese ist, desto unsicherer wird das jeweilige Land eingestuft. Als wichtige Säulen des Friedens werden unter anderem eine gut funktionierende Regierung, Pressefreiheit, niedrige Korruptionsrate sowie solide Institutionen angesehen.

Kurz gesagt: Der Index liefert wichtige Hinweise darauf, wie sich gesellschaftliche Spannungen, geopolitische Krisen oder strukturelle Probleme auf die Stabilität der einzelnen Länder auswirken.

Warum gehören bestimmte europäische Länder im Jahr 2025 zu den unsicheren?

1. Frankreich

Frankreich führt 2025 die Liste der unsichersten Länder Europas an – und das obwohl es auf der anderen Seite als beliebtestes Reiseland der Welt gilt.

Einstufung:

  • Frankreich liegt im weltweiten GPI auf Platz 74, hinter Tansania und vor Paraguay

  • Die Sicherheitslage wird mit der Farbe “gelb” als “mittel” eingeschätzt

  • Jahresvergleich: Platz 86 (2024), Platz 67 (2023), Platz 65 (2022), Platz 32 (2010)

  • Frankreich hat mehrheitlich an Rängen verloren, 2022 wurde die Sicherheit noch als “hoch” eingestuft

Gründe:

  • Frankreich weist den höchsten Militarisierungsgrad aller Länder in West- und Mitteleuropa auf (weltweit Platz 7 mit der höchsten Militarisierung, vor Afghanistan und hinter Saudi Arabien)

  • Hinzu kommt eine erhöhte Bedrohung durch Terrorismus

  • Frankreich weist zudem eine der höchsten Polizeipräsenz in Europa auf, hat aber auch mehr schwere Delikte als im Rest Europa. Das betrifft vor allem Paris, Marseille, Lyon und andere große französische Städte. Dort müssen Touristen auch immer wieder mit Aktivitäten von Kleinkriminellen rechnen.

Gut zu wissen: Das Auswärtige Amt hat immer die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise für Frankreich.

2. Zypern

Zypern ist nach Frankreich das zweit unsicherste Land Europas – und das vor allem aus geopolitischen Gründen, die seit Jahren bestehen.

Einstufung:

  • Zypern liegt 2025 auf Platz 68, hinter Usbekistan und vor Senegal

  • Die Sicherheitslage wird mit der Farbe “gelb” als “mittel” eingeschätzt

  • Jahresvergleich: Platz 88 (2024), Platz 64 (2023), Platz 67 (2022), Platz 76 (2010)

Gründe:

  • Der seit Jahrzehnten ungelöste Konflikt zwischen dem griechisch-zyprischen Süden und dem türkisch besetzten Norden wirkt sich bis heute negativ auf die Sicherheitslage aus.

  • Zypern bleibt ein geopolitisches Spannungsfeld. Die Grenze zwischen den beiden Landesteilen wird von UN-Friedenstruppen überwacht.

  • Immer wieder kommt es zu diplomatischen Spannungen mit der Türkei, insbesondere im Zusammenhang mit Erdgasvorkommen im Mittelmeer.

  • Trotz geringer Kriminalitätsrate wird Zypern durch die latente Kriegsgefahr, die hohe Militarisierung und das fragile politische Gleichgewicht im Global Peace Index schlecht bewertet.

3. Griechenland

Einstufung:

  • Griechenland liegt 2025 auf Platz 45, hinter Timor-Leste und vor Argentinien

  • Die Sicherheitslage wird mit der Farbe “grün” als “hoch” eingeschätzt

  • Jahresvergleich: Platz 40 (2024), Platz 60 (2023), Platz 53 (2022), Platz 62 (2010)

  • Griechenland hat sich seit 2014 am zweitstärksten verbessert

Gründe:

  • Griechenland kämpft 2025 weiter mit wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen, die sich auf die innere Sicherheit auswirken.

  • Zwar hat sich die Wirtschaft leicht erholt, doch hohe Arbeitslosigkeit, wachsende Armut und instabile politische Verhältnisse fördern Proteste und Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen.

  • Die Nähe zur Türkei, mit der regelmäßig Streitigkeiten um Seegrenzen und Luftraum entstehen, verschärft die Lage zusätzlich.

  • Die anhaltenden Spannungen rund um Migration und Asylpolitik – besonders auf Inseln wie Lesbos – verstärken die Polarisierung in der Bevölkerung.

4. Rumänien

Einstufung:

  • Rumänien liegt 2025 auf Platz 38, hinter Mongolei und vor Vietnam

  • Die Sicherheitslage wird mit der Farbe “grün” als “hoch” eingeschätzt

  • Jahresvergleich: Platz 36 (2024), Platz 31 (2023), Platz 31 (2022), Platz 45 (2010)

Gründe:

  • Rumänien hat immer wieder mit Korruption und schwacher Rechtsstaatlichkeit zu kämpfen

  • Die organisierte Kriminalität und soziale Ungleichheit tragen zur Unsicherheit bei

  • Obwohl Rumänien keine akuten militärischen Bedrohungen erlebt, ist die innenpolitische Lage angespannt

  • Im Bereich Militarisierung und innere und äußere Konflikte reiht sich Rumänien weltweit im Mittelfeld ein

5. Polen

Einstufung:

  • Polen liegt 2025 auf Platz 36, hinter Schweden und vor der Mongolei

  • Die Sicherheitslage wird mit der Farbe “grün” als “hoch” eingeschätzt

  • Jahresvergleich: Platz 32 (2024), Platz 29 (2023), Platz 25 (2022), Platz 29 (2010)

Gründe:

  • Polen hat in den letzten Jahren eine zunehmende politische Polarisierung erlebt. Die Justizreformen der Regierung sowie die angespannte Beziehung zur EU führten zu massiven Protesten und internationalen Spannungen.

  • Der Konflikt an der Grenze zu Belarus, bei dem Flüchtlinge als „politisches Druckmittel“ eingesetzt wurden, hat die nationale Sicherheitslage weiter verschärft.

  • Auch die starke Militarisierung – insbesondere im Kontext des Ukraine-Kriegs – hat Einfluss auf den GPI-Wert.

Auf was müssen Reisende in diesen Ländern achten?

Auch wenn Länder wie Frankreich und Zypern eher zu den „unsichereren“ Ländern Europas zählen, bedeutet das keinesfalls, dass sie für Touristen grundsätzlich gefährlich oder zu meiden wären. Viele der Risiken sind regional begrenzt, politisch motiviert oder betreffen primär Einheimische. Dennoch sollten Sie sich gut informieren – gerade bei Städtereisen, Individualreisen oder Touren abseits der klassischen Touristenpfade.

Risiken für Touristen in Frankreich

Frankreich bleibt das meistbesuchte Land der Welt – mit über 100 Millionen Besuchern pro Jahr. Die Polizeipräsenz ist in ganz Frankreich hoch, und Reiserouten durch das gesamte Land – wie zum Beispiel in der Provence, an die Côte d’Azur oder ins Loiretal – gelten als sicher. Dennoch sollten Sie als Tourist folgende Empfehlungen beachten:

  • Streiks und Demonstrationen in Frankreich: Metropolen wie Paris, Marseille oder Lyon erleben regelmäßig Demonstrationen, teils mit gewaltsamen Ausschreitungen. Besonders an Wochenenden oder bei politischen Krisen ist hier Vorsicht geboten. Wir empfehlen Ihnen deshalb vor Ort aufmerksam zu sein, sich bei lokalen Medien zu informieren und den Anweisungen der örtlichen Behörden zu folgen.

  • Kleinkriminalität in Frankreich (Taschendiebstahl, Trickbetrug) ist in Touristen-Hotspots wie Montmartre, rund um den Eiffelturm oder in Bahnhöfen weit verbreitet. Seien Sie auch in der Metro und im Nah- und Fernverkehr besonders vorsichtig. Auch in Nachtzügen mit Schlaf- und Liegewagen in Südfrankreich besteht eine erhöhte Gefahr. Gewaltverbrechen sind eher selten, aber sie kommen vor (zum Beispiel gibt es in den letzten Jahren immer wieder eine Welle von Angriffen mit Nadelstichen (Needle Spiking) bei Festivals oder in Clubs in ganz Frankreich).

  • Terrorismus in Frankreich: Der Terrorismus bleibt eine Bedrohung in Europa - auch in Frankreich und insbesondere in Paris. Vor allem, wenn Sie sich an öffentlichen Orten aufhalten oder an großen Versammlungen teilnehmen. Weitere Informationen über die terroristische Bedrohung in Frankreich erhalten Sie beim Französischen Innenministerium.

  • Überfälle auf Fahrzeuge im Straßenverkehr: Übernachten Sie nie auf Rastplätzen und Autobahnraststätten, da zunehmend Aktivitäten organisierter Banden verzeichnet werden. Insbesondere aus den Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte d'Azur und dem östlichen Teil der Region Occitanie.

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Mehr Informationen: Sie finden in unserem Artikel zu Reisehinweisen und Reisetipps für Frankreich noch mehr Informationen für Ihre Frankreich-Reise.

Risiken für Touristen in Zypern

Reisen nach Zypern gelten als grundsätzlich sicher. Die touristisch erschlossenen Regionen im Süden Zyperns wie etwa Larnaka, Limassol oder Paphos sind ruhig. Der „unsichere“ Teil betrifft fast ausschließlich die innenpolitische Teilung der Insel. Beachten Sie bestimmte Reisehinweise:

  • Meiden Sie Demonstrationen und große Menschenansammlungen: Es bestehen sporadisch soziale Spannungen, die zu Ausschreitungen und anderen Gewalttaten führen können.
  • Die Republik Zypern übt die Kontrolle nur im Südteil der Insel aus: Reisende sollten sich bei Trips in den Norden (Türkische Republik Nordzypern) über die politische Lage informieren und auf offiziellen Übergängen bleiben.

  • Pufferzone mit Minenfeldern: Die Linie zwischen den beiden Landesteilen wird von der UNO überwacht. Beidseits der Demarkationslinie sind Minenfelder vorhanden.
  • Kleinkriminalität: Vor allem in touristischen Gebieten und an Stränden kommen Taschendiebstähle und Autoeinbrüche vor. Meiden Sie unbeleuchtete Straßen und einsame Gegenden.

Gut zu wissen: Hier finden Sie die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise für Zypern des Auswärtigen Amts.

Risiken für Touristen in Griechenland

Griechenland ist ein beliebtes Urlaubsziel und Regionen wie Kreta, Rhodos, die Kykladen oder das Festland rund um Thessaloniki sind sehr sicher. Folgende Empfehlungen werden dennoch für Griechenland ausgesprochen:

  • Politische Aktivität und Proteste: Athen, insbesondere das Viertel Exarchia, ist für politische Aktivität, Proteste und eine gewisse Polizeifeindlichkeit bekannt. Informieren Sie sich vorab in den lokalen Medien.

  • Taschen- und Entreiß-Diebstähle: sind sehr häufig. Besonders in Athen werden viele Diebstähle von Geldbeuteln und Ausweisen gemeldet, insbesondere in der Metro zwischen dem Flughafen von Athen und der Stadt.

  • Auf manchen Ägäisinseln, vor allem nahe der türkischen Grenze, können Flüchtlingscamps zu angespannten Situationen führen.

Gut zu wissen: Hier finden Sie die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise für Griechenland des Auswärtigen Amts.

Risiken für Touristen in Rumänien

Rumänien zieht das Land mit seiner authentischen Kultur, günstigen Preisen und Gastfreundschaft immer mehr Individualtouristen an. Wer mit gesundem Menschenverstand reist, bewegt sich auch hier meistens sicher. Deshalb beachten Sie folgende Hinweise:

  • Organisierte Kleinkriminalität: insbesondere Taschen- und Entreiß-Diebstähle in Bukarest oder an Bahnhöfen kommen häufig vor. Setzen Sie Ihre Kreditkarte mit Vorsicht ein. Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein und andere wichtige Dokumente immer sicher bei sich auf.

  • Spannung durch die Nähe zur Ukraine: Aufgrund des Ukraine-Kriegs bleiben die Spannungen in der Region hoch. Beachten Sie deshalb die Informationen und Anweisungen der lokalen Behörden.

  • Schwache Infrastruktur: In ländlichen Regionen kann die Infrastruktur schwach sein, etwa in Transsilvanien oder Teilen der Karpaten.

Gut zu wissen: Hier finden Sie die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise für Rumänien des Auswärtigen Amts.

Risiken für Touristen in Polen

Polen ist ein attraktives Ziel mit hoher Standardsicherheit. In Großstädten wie Warschau, Krakau oder Danzig gibt es keine nennenswerten Probleme, obwohl Sie natürlich auch hier vor Taschendieben hüten müssen.

  • Grenzgebiet zur Ukraine: Aufgrund des Krieges gegen die Ukraine bleiben die Spannungen in der Region hoch. Es kam in der Vergangenheit bereits zu fehlgeleiteten Raketeneinschlägen.
  • Grenzregionen zu Belarus: gab es zuletzt erhöhte Militärpräsenz und Einschränkungen – diese Gebiete sollten gemieden werden.

Gut zu wissen: Hier finden Sie die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise für Polen des Auswärtigen Amts.

Welche Vorsichtsmaßnahmen vor einer Reise in diese Länder beachten?

Wer ein paar zentrale Vorsichtsmaßnahmen beachtet, kann viele Risiken effektiv minimieren und einen sicheren, entspannten Aufenthalt genießen.

  1. Informiert bleiben: vor und während der Reise

    Bevor es losgeht, sollten Sie sich über die aktuelle Sicherheitslage im Zielland informieren. Auf den offiziellen Seiten der Außenministerien oder Botschaften finden Sie immer tagesaktuelle Reisehinweise.

    Tipp: Abonnieren Sie sich Reisewarnungen per E-Mail oder nutzen Sie Reise-Apps mit Sicherheitsbenachrichtigungen (z. B. „Sicher Reisen“, „Smart Traveler“)


  2. Registrieren Sie sich bei Ihrer Botschaft

    Viele Staaten bieten eine freiwillige Reiseregistrierung für Staatsbürger an, die ins Ausland reisen. Im Krisen- oder Notfall (z. B. Naturkatastrophen, politische Unruhen) kann die Botschaft so Kontakt aufnehmen.


  3. Die europäische Notrufnummer: 112

    Notieren Sie sich die Notrufnummer 112! Sie ist europaweit kostenlos und rund um die Uhr erreichbar – sowohl über Mobilfunk als auch über das Festnetz. Sie gilt für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste und ist auch ohne SIM-Karte wählbar. In ernsten Situationen also Ihre erste Anlaufstelle für Hilfe bei Europareisen.


  4. Aufmerksames Verhalten unterwegs
    • Menschenansammlungen (z. B. Demonstrationen) meiden
    • In Großstädten besonders in Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsmitteln auf persönliche Gegenstände achten
    • Keine Wertsachen sichtbar tragen (z. B. Kamera, Schmuck, große Geldscheine)
    • Sich bei Ankunft im Hotel oder Hostel über „No-Go-Areas“ informieren
    • Im Straßenverkehr gilt in einigen Ländern erhöhte Vorsicht – etwa in Italien, Bulgarien oder Rumänien, wo Fahrweise, Straßenzustand und Verkehrsregeln stark variieren.

  5. Reiseversicherung nicht vergessen

    Ein absolutes Muss vor jeder Auslandsreise ist der Abschluss einer Reiseversicherung, die medizinische Versorgung, Rücktransport, Gepäckverlust und Stornierung abdeckt. Gerade in unsicheren Gegenden oder bei politisch instabilen Zielen macht ein umfassender Schutz den Unterschied.

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FAQ

Welche Länder sind im Jahr 2025 die sichersten in Europa?

Laut Global Peace Index 2025 sind Island (Platz 1), Irland (Platz 2), Österreich (Platz 4) und die Schweiz (Platz 5) die sichersten europäischen Länder. Somit sind unter den Top 5 vier europäische Länder vertreten. Bereits 2024 waren die Länder unter den Top 5 der sichersten Länder weltweit zu finden.

Wo steht Deutschland in dieser Liste des Global Peace Index?

Deutschland ist 2025 auf Platz 20 des Global Peace Index und wird mit der Sicherheitsstufe “Hoch” eingestuft. Deutschland reiht sich somit hinter Kroatien und vor Bhutan ein. Im Vergleich zu 2024 hat Deutschland 3 Plätze eingebüßt (2024: Platz 17).

Warum ist eine Reiseversicherung in unsicheren Ländern sinnvoll?

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