Name: Axel Strauss
Datum: 19/05/2025
Europa mag nur ein Kontinent sein. Aber mit rund 50 Nationen, über 150 kulturell unterschiedlichen Gruppen und über 200 gesprochenen Sprachen ist es in jeder Hinsicht ein vielfältiger Kontinent. Wenn es also um die LGBT-Gemeinschaft geht, variieren die Gesetze und Meinungen stark. Während einige Nationen mit umfassendem rechtlichem Schutz und öffentlicher Akzeptanz vorangehen, hinken andere hinterher.
Deshalb hat AXA — mit ein wenig Hilfe von ILGA-Europe’s Rainbow Map — diesen einfachen Leitfaden zusammengestellt. Er soll LGBTQ+ und Reisenden aller Art helfen, besser zu verstehen, wo jedes Land steht.
- Was ist der Rainbow Index und wie misst er die LGBTQ+-Gleichheit?
- Was sind die 5 besten LGBTQ+-freundlichen Länder in Europa?
- LGBTQ+-freundlicher Reiseführer: Die Top 5 europäischen Länder erkunden
- Was ist mit EU- und Schengen-Staaten mit schlechten LGBTQ-Rechtsaufzeichnungen?
- Was sind die schlechtesten Länder für LGBTQ-Rechte in Europa insgesamt?
- LGBTQ+-freundliches Reisen in Europa: Sicherheitstipps
Was ist der Rainbow Index und wie misst er die LGBTQ+-Gleichheit?
Die Rainbow Map (auch bekannt als Rainbow Index) wird jährlich von ILGA-Europe — auch bekannt als die Internationale Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen-, Trans- und Intersexuellen-Vereinigung für Europa — veröffentlicht. Sie gilt als das umfassendste Bewertungssystem für LGBTQ+-Rechte auf dem Kontinent.
Die Rainbow Map bewertet im Wesentlichen 49 europäische Länder — einschließlich der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, Schengen-Mitglieder und Nicht-Schengen-Länder.
Sie basiert darauf, wie gut ihre Gesetze und Politiken Menschen innerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft schützen und unterstützen.
Kriterien des Rainbow Index
Der Rainbow Index 2024 hat beispielsweise jedes Land anhand von 75 verschiedenen Kriterien bewertet — die in die folgenden sieben Hauptkategorien gruppiert sind:
- Gleichheit und Nichtdiskriminierung
- Familienrechte
- Gesetze gegen Hassverbrechen und Hassrede
- Rechtliche Geschlechtsanerkennung
- Raum für Zivilgesellschaft
- Asylrechte
- Körperliche Integrität und Intersex-Rechte
Bewertungssystem des Rainbow Index
Jedes Land erhält dann einen Punktestand zwischen 0 % und 100 %. Je höher die Punktzahl, desto stärker ist der rechtliche und politische Rahmen des Landes zur Unterstützung von LGBTQ+-Rechten.
Laut ILGA-Europe hat die Ausgabe 2024 in einigen Ländern Rekordhöhen erreicht — und besorgniserregende Rückschritte in anderen.
Was sind die 5 besten LGBTQ-freundlichen Länder in Europa?
Wenn es um LGBTQ+-Rechte geht, beherbergt Europa mehrere Länder, die sich durch ihre integrativen Politiken, gesellschaftliche Akzeptanz und allgemeine Unterstützung für die LGBTQ+-Gemeinschaft auszeichnen. Basierend auf dem Rainbow Index 2024 oben — hat AXA eine Liste der 5 Länder in Europa mit den höchsten Punktzahlen für LGBTQ+-Rechte und Schutz zusammengestellt:
#1: Malta
Mit einer beeindruckenden Punktzahl von 87,84 % belegt Malta den ersten Platz als das LGBTQ+-freundlichste Land in Europa (und das seit 2015). Bekannt für seine bahnbrechende Gesetzgebung legalisierte Malta 2017 die gleichgeschlechtliche Ehe und hat einen der fortschrittlichsten Rahmen für LGBTQ+-Rechte.
Die vielfältige, einladende Atmosphäre des kleinen Landes macht es zu einem Top-Reiseziel für LGBTQ+-Reisende — mit lebhaften Pride-Feierlichkeiten, einem reichen kulturellen Erbe und perfektem Wetter das ganze Jahr über.
#2: Island
Island belegt den zweiten Platz auf der Liste — mit einer Punktzahl von 83,03 %. Die ebenfalls insulare Nation — obwohl generell viel kühler — war ebenfalls lange ein Pionier in den LGBTQ+-Rechten. Tatsächlich war Island eines der ersten Länder, das einen offen schwulen Ministerpräsidenten wählte.
Seine Hauptstadt Reykjavik — wo LGBTQ+-Besucher eine Vielzahl von inklusiven Aktivitäten und das berühmte Reykjavik Pride Festival genießen können — bietet eine besonders sichere und integrative Umgebung.
#3: Belgien
Der dritte Platz auf der Liste führt uns zurück zum europäischen Festland, wo Belgien 78,48 % erzielt. Ein weiteres weltweit führendes Land in den LGBTQ+-Rechten, Belgien legalisierte 2003 die gleichgeschlechtliche Ehe.
Und mit umfassenden Antidiskriminierungsgesetzen und einer florierenden LGBTQ+-Gemeinschaft — insbesondere in Städten wie Brüssel und Antwerpen — bietet Belgien weiterhin eine einladende Umgebung für sowohl LGBTQ+-Einheimische als auch Reisende aus aller Welt.
#4: Spanien
Relativ nahe gelegen belegt Spanien den vierten Platz mit einer Punktzahl von 76,41 %. Weltweit bekannt für seine lebendige LGBTQ+-Szene legalisierte Spanien 2005 die gleichgeschlechtliche Ehe — und war damit eines der ersten Länder in Europa, das dies tat.
Madrid und Barcelona sind besonders beliebte LGBTQ+-Reiseziele — mit dynamischen kulturellen Zentren und Veranstaltungen, Pride-Feierlichkeiten und einem starken Gefühl der Inklusivität.
#5: Dänemark
Und den fünften Platz rundet Dänemark mit einer Punktzahl von 76,35 % ab. Nachdem die gleichgeschlechtliche Ehe 2012 legalisiert wurde, ist Dänemark seit Jahrzehnten ein Vorreiter für LGBTQ+-Rechte in Europa.
Und das nicht nur in seiner Hauptstadt Kopenhagen — die überwiegende Mehrheit des Landes ist schon lange für ihre lebendige Atmosphäre und progressive Einstellungen zur LGBTQ+-Gleichheit bekannt.
LGBTQ-freundlicher Reiseführer: Die Top 5 europäischen Länder erkunden
Und neben der Rangliste der fünf besten Länder hat AXA auch einige Tipps zu den besten Orten zum Besuchen, Veranstaltungen, an denen man teilnehmen kann, und einige interessante Fakten über jedes der top fünf LGBTQ+-freundlichen Länder Europas zusammengestellt!
PRO-TIPP: Und vergessen Sie nicht, wenn Sie aus einem Land außerhalb der EU kommen, dass Sie möglicherweise ein Schengen-Visum benötigen (sowie die obligatorische Schengen-Reiseversicherung, die dazu passt). In diesem Fall brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen — denn AXA unterstützt Sie auch dabei (mehr dazu weiter unten).
Also, ohne weitere Umschweife, hier sind fünf kompakte Reiseführer, die Ihnen helfen, das Beste aus Ihrer Reise herauszuholen:
Malta: LGBTQ-freundliches Reiseziel
Beste Reisezeit: Frühling (April–Juni) — perfektes Wetter und weniger Menschen.
3 Sehenswürdigkeiten:
- Vallettas Strait Street — einst berüchtigt, jetzt LGBTQ+-chic
- Mdinas mittelalterliche Gassen — für eine einzigartige Kultur und Geschichte.
- Gozo — die perfekte Insel für eine entspannte Auszeit.
Eine Veranstaltung, die Sie nicht verpassen sollten: Malta International Arts Festival (MIAF) — nicht nur für LGBTQ+, sondern künstlerisch, offen und mit einer starken queeren Präsenz.
Interessante Tatsache: Malta ist das einzige Land, das in der Kategorie Trans-Rechte von ILGA 100 % erreicht hat (2024).
PRO-TIPPS: AXA kann Ihnen helfen, sowohl ein Schengen-Visum für Malta als auch eine Malta-Reiseversicherung zu sichern.
Island: LGBTQ-freundliches Reiseziel
Beste Reisezeit: Sommer (Juni–August) — endloser Tageslicht und Festivalenergie.
3 Sehenswürdigkeiten:
- Reykjaviks Laugavegur Straße — das Herz des queeren Nachtlebens, mit weltberühmten Orten wie Kiki.
- Die Blaue Lagune — ikonisch und beruhigend, mit inklusiven Vibes.
- Þingvellir Nationalpark — eine surreale Mischung aus Geologie und isländischer Geschichte.
Eine Veranstaltung, die Sie nicht verpassen sollten: Rainbow Reykjavik Winter Pride — Spa-Partys, Aurora-Jagd und reichlich LGBTQ+-Kultur.
Interessante Tatsache: Islands ehemalige Ministerpräsidentin Jóhanna Sigurðardóttir war die erste offen schwule Regierungschefin der Welt.
PRO-TIPPS: AXA kann Ihnen helfen, ein Schengen-Visum für Island und eine Island-Reiseversicherung zu bekommen.
Belgien: LGBTQ-freundliches Reiseziel
Beste Reisezeit: Später Frühling (Mai–Anfang Juni) — mildes Wetter und lebhafte Straßen.
3 Sehenswürdigkeiten:
- Saint-Jacques-Viertel in Brüssel — das LGBTQ+-Herz der Stadt.
- Die Kanäle von Gent — charmant, fußgängerfreundlich und ein verstecktes Juwel.
- Antwerps Modeviertel — edgy, stilvoll und queerfreundlich.
Eine Veranstaltung, die Sie nicht verpassen sollten: Belgian Pride in Brüssel (Mitte Mai) — politisch bewusst und fröhlich inklusiv.
Interessante Tatsache: Belgien legalisierte 2003 die gleichgeschlechtliche Ehe — das zweite Land der Welt.
PRO-TIPPS: Ja, wir können Ihnen dabei helfen, ein Schengen-Visum für Belgien zu bekommen — und die beste Belgische Reiseversicherung dafür ebenfalls.
Spanien: LGBTQ-freundliches Reiseziel
Beste Reisezeit: Früher Herbst (September–Oktober) — sonnig, lebhaft und viel weniger überfüllt.
3 Sehenswürdigkeiten:
- Chueca-Viertel in Madrid — LGBTQ+ zentral mit ununterbrochener Energie.
- Sitges — eine traumhafte Küstenstadt mit großem queeren Reiz.
- Granadas Alhambra — atemberaubende Architektur, inklusive Geist und manchmal sogar als das achte Weltwunder eingestuft (PRO-TIPP: Kaufen Sie Ihre Tickets jedoch rechtzeitig!).
Eine Veranstaltung, die Sie nicht verpassen sollten: LesGaiCineMad — eines der besten LGBTQ+-Filmfestivals Europas, das jedes Jahr im November in Madrid stattfindet.
Interessante Tatsache: Obwohl Spanien auf der Rainbow Map den vierten Platz einnimmt, war Spanien laut dem Pew Research Center, 2023 das Land mit der höchsten sozialen Akzeptanz für LGBTQ+ in Europa.
PRO-TIPPS: Erfahren Sie mehr über Spanien’s #1 obligatorische Reiseversicherung — egal ob Sie ein spanisches Schengen-Visum benötigen oder nicht!
Dänemark: LGBTQ-freundliches Reiseziel
Beste Reisezeit: Sommer (Juni–August) — wenn Hygge auf energiegeladene Veranstaltungen trifft.
3 Sehenswürdigkeiten:
- Vesterbro-Viertel in Kopenhagen — hip, vielfältig und LGBTQ-freundlich.
- Die Uferpromenade von Aarhus — künstlerisch und entspannt, mit queerfreundlichen Cafés.
- Christiania — ein experimentelles Viertel mit einem offenen, alternativen Geist.
Eine Veranstaltung, die Sie nicht verpassen sollten: Copenhagen Winter Pride — warme Drag-Shows, mutige Gespräche und starke Gemeinschaftsgefühle in der winterlichen Kälte (PRO-TIPP: Die dänische Winterkälte ist kein Scherz — packen Sie also entsprechend!).
Interessante Tatsache: Dänemark war das erste Land, das gleichgeschlechtliche Partnerschaften rechtlich anerkannt hat — schon 1989.
PRO-TIPPS: Schengen-Visum für Dänemark? Dänemark Reiseversicherung? Wie immer, AXA hat Sie auch dabei unterstützt.
Was ist mit den EU- und Schengen-Staaten mit schlechten LGBTQ+-Rechtsaufzeichnungen?
Während die EU im Allgemeinen die Menschenrechte fördert, hinken einige ihrer Mitglieder bei den LGBTQ+-Schutzmaßnahmen hinterher. Hier sind also auch die am niedrigsten eingestuften Länder — innerhalb der EU oder des Schengen-Raums, das heißt — gemäß ILGA-Europe's Rainbow Map 2024.
PRO-TIPPS: Und denken Sie daran, dass AXA auch für niedrig eingestufte EU- und Schengen-Staaten sowohl Visumsupport als auch Reiseversicherungen anbietet. Wenn Sie also eine Reise in eines dieser Länder planen — erkunden Sie auch Ihre Optionen unten.
Polen
Mit einer Punktzahl von 18,46 % schädigen Polens konservative Politik, „LGBT-freie Zonen“ und begrenzte Schutzmaßnahmen weiterhin das Wohlergehen der Gemeinschaft.
Für weitere Reiseinformationen: Schengen-Visum für Polen und Reiseversicherung für Polen.
Rumänien
Als neu beigetretenes Schengen-Land liegt Rumänien nicht viel höher als Polen — mit 18,78 %. Gleichgeschlechtliche Paare erhalten keine Anerkennung, und der Fortschritt stagniert — trotz des Drucks der EU.
Für weitere Reiseinformationen: Schengen-Visum für Rumänien (und seine Anforderungen) und Reiseversicherung für Rumänien.
Bulgarien
Auch das neueste Schengen-Mitglied Bulgarien belegt den drittniedrigsten Platz (wieder innerhalb des Schengen- und/oder EU-Raums) — mit 22,58 %. Es gibt keinen rechtlichen Schutz für gleichgeschlechtliche Paare, schwache Antidiskriminierungsgesetze und soziale Stigmatisierung bestehen weiterhin.
Für weitere Reiseinformationen: Schengen-Visum für Bulgarien und Reiseversicherung für Bulgarien.
Welche Länder sind insgesamt die schlechtesten für LGBTQ-Rechte in Europa?
Und wenn wir über die EU und den Schengen-Raum hinausblicken, bleiben leider mehrere europäische Länder offen feindlich und/oder rechtlich unsicher für LGBTQ+-Menschen. Hier sind die drei am niedrigsten eingestuften Länder auf der Rainbow Map (wenn es um ganz Europa geht):
Russland (2,33 %)
Strenge Anti-LGBTQ-Gesetze, Propagandaverbote und jüngste Maßnahmen machen es zu einem der gefährlichsten Orte in Europa für queere Reisende.
Aserbaidschan (2,33 %)
LGBTQ+-Menschen sind Polizeigewalt, Erpressung und null rechtlichem Schutz ausgesetzt.
Türkei (5,12 %)
Pride-Veranstaltungen sind verboten oder werden gewaltsam unterdrückt, mit wachsender staatlicher Feindseligkeit gegenüber queerer Sichtbarkeit.
LGBTQ+-freundliches Reisen in Europa: Sicherheitstipps
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Europa insgesamt ziemlich queerfreundlich ist — insbesondere die westlicheren Nationen. Dennoch bleibt ein weiser Reisender immer auf alles vorbereitet. Glücklicherweise haben wir auch einige abschließende Sicherheitstipps — und einige Dinge, die Sie für Ihr bevorstehendes europäisches Abenteuer im Hinterkopf behalten sollten:
Verstehen Sie die lokalen LGBTQ+-Gesetze und -Bräuche
Wie die Rainbow Map und all ihre Ergebnisse zeigen, unterscheiden sich sowohl rechtliche Schutzmaßnahmen als auch soziale Faktoren von Land zu Land erheblich. Öffentliche Zurschaustellung von Zuneigung könnte in einigen Orten akzeptiert werden, wird jedoch an anderen Orten missbilligt — oder ist sogar gefährlich. Informieren Sie sich also immer über die rechtlichen und kulturellen Gegebenheiten vor Ort, bevor Sie reisen.
Reisen Sie mit genauen Dokumenten
Trans und nicht-binäre Reisende sollten sicherstellen, dass ihre Dokumente mit dem Namen und dem Geschlechtsmarker übereinstimmen, die für die Reise verwendet werden. Bei Abweichungen sollten unterstützende Dokumente oder ein medizinischer Brief mitgeführt werden, um unnötige Verzögerungen oder Probleme an den Grenzkontrollen zu vermeiden.
Wählen Sie geprüfte LGBTQ+-freundliche Unterkünfte
Suchen Sie nach Hotels, Hostels oder Mietunterkünften, die von LGBTQ+-Gästen positiv bewertet wurden oder als inklusiv von verifizierten Plattformen aufgeführt sind. Dies kann den Komfort erhöhen und unangenehme oder diskriminierende Begegnungen vermeiden.
Laden Sie Sicherheits- und Kommunikations-Tools herunter
Das Internet bietet unzählige LGBTQ+-freundliche Ressourcen, um die wachsende Gemeinschaft zu schützen.
Zum Beispiel bieten Apps wie Equaldex Echtzeitsicherheitsinformationen — einschließlich Informationen zu LGBTQ+-Rechten — nach Land. Sicherere Messaging-Apps wie Signal können zudem etwas zusätzliche Privatsphäre bieten, wenn nötig.
Verbinden Sie sich mit lokalen LGBTQ+-Organisationen
Europäische nationale und städtische LGBTQ+-Rechtsgruppen veröffentlichen oft die aktuellsten Informationen zu Sicherheit, Veranstaltungen und lokalen Nachrichten. Das Folgen ihrer Social-Media-Seiten kann Ihnen helfen, sowohl informiert als auch sicher zu reisen.
Versichern Sie sich (aka LETZTER PRO-TIPP)
Eine umfassende Reiseversicherung, die unerwartete medizinische Behandlungen, verlorenes Gepäck, visarelevante Probleme und mehr abdeckt, kann für eine sicherere Reise für jeden von entscheidender Bedeutung sein.
Bevor Sie also dieses Ticket buchen und den Koffer zumachen, warum nicht
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FAQ
Gibt es europäische Länder, in denen LGBTQ+-Menschen ernsthafte rechtliche Risiken ausgesetzt sind?
Ja. In Ländern wie Ungarn, Polen und Russland schränken Gesetze die LGBTQ-Rechte ein — von „Anti-Propaganda“-Regeln bis hin zu begrenzten Schutzmaßnahmen. Recherchieren Sie im Voraus und seien Sie vorsichtig — insbesondere außerhalb großer Städte.
Welche europäischen Länder erkennen immer noch keine gleichgeschlechtlichen Beziehungen an?
Armenien, Weißrussland, Georgien, Moldawien, Russland, Serbien und die Ukraine erkennen weder gleichgeschlechtliche Ehen noch zivile Partnerschaften an. Dazu kommen EU- und Schengen-Mitgliedstaaten wie Bulgarien, Litauen, Lettland, Polen, Rumänien und die Slowakei. Während die Reise in einige dieser Länder sicherer ist als in andere, bleiben die rechtlichen Schutzmaßnahmen dort begrenzt.
Ist Pride überall legal?
Nein. In Ländern wie der Türkei, Russland und Teilen des Balkans sind Pride-Veranstaltungen verboten und/oder werden häufig gestört. Seien Sie also vorsichtig und überprüfen Sie immer die lokalen Updates, wenn Sie planen, daran teilzunehmen.
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