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Reisehinweise für Frankreich & Reisetipps

Frankreich gehört zu den meistbesuchten Ländern in Europa. Darüber hinaus ist es immer wieder eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Und das aus gutem Grund.

Da gibt es zunächst den Besuchermagneten Paris mit Eiffelturm, Louvre, Notre Dame, Disneyland Paris und vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Aber auch weniger bekannte Attraktionen wie der multimediale Themenpark Futuroscope in der Nähe von Poitiers sowie Limoges - die Keramik-Hauptstadt - sind wahre Perlen Frankreichs. Auch Versailles, die Bretagne, das Elsass, Bordeaux, Nizza und Lyon sind bei Frankreich-Touristen in aller Munde. Ebenso wie die Strände der Côte d'Azur und die Gipfel der französischen Alpen.
Dazu kommen das fantastische Essen, leckere Weine und eine reiche Kulturgeschichte wie kaum eine andere. Wenn auch Sie einen Aufenthalt in dem bezaubernden Frankreich planen, beachten Sie unsere Tipps für eine sichere Reise.

Inhaltsangabe:

Reisen nach Frankreich: 10 häufigsten Fragen auf einen Blick

  1. Wie sind die Einreisebestimmungen für Frankreich?
    Alle EU- und Schengen-Bürger können frei und ohne Grenzkontrollen nach Frankreich einreisen. Visumbefreite Drittstaatsangehörige brauchen für Kurzaufenthalte bis 90 Tage lediglich ein Ausweisdokument und ab 2024 zusätzlich die Einreisegenehmigung ETIAS. Alle anderen müssen ein Schengen-Visum für Frankreich beantragen.
     
  2. Gibt es eine Reisewarnung für Frankreich?
    Um immer über die aktuellsten Reisewarnungen informiert zu sein, empfehlen wir die Seiten der Botschaft Ihres Landes zu konsultieren oder schauen Sie auf der Seite des Auswärtigen Amts in Frankreich vorbei.
     
  3. Wie sicher ist Urlaub in Frankreich?
    Frankreich ist insgesamt ein sicheres Land. Achten Sie aber vor allem in den Vororten der Großstädte wie Paris, Marseille und Lyon darauf, bestimmte Viertel zu meiden und achten Sie in touristischen Regionen auf Taschendiebe, Kleinkriminelle und Touristenfallen.
     
  4. Wie sicher ist Paris für Touristen?
    Paris ist grundsätzlich sicher. Doch wie in allen großen Städten gilt: Achtung vor Taschendiebstählen in touristischen Gegenden (Eiffelturm, Trocadéro-Platz, Notre Dame, Montmartre, Disneyland, Champs Élysée und auch in der Metro). Außerdem sollten Sie einige nördliche Pariser Viertel Abends und Nachts meiden. Dazu gehören die Pariser Viertel wie Barbès-Rochechouart, Château Rouge und Château d‘eau und der Park Bois de Boulogne.
     
  5. Wie viele Zeitzonen hat Frankreich?
    Frankreich hat eine Zeitzone (GMT+2). Betrachtet man jedoch auch die französischen Überseegebiete, dann hat Frankreich genau genommen 12 Zeitzonen.
     
  6. Welche Währung hat Frankreich?
    Frankreich hat seit 2002 den Euro als Währung und Zahlungsmittel. Auch in den französischen Überseegebieten wird der Euro als Zahlungsmittel genutzt/akzeptiert.
     
  7. Welche Länder grenzen an Frankreich?
    An Frankreich grenzen 8 Staaten an: Deutschland, Belgien, Luxemburg, die Schweiz, Italien, Spanien und Andorra sowie der Kleinstaat Monaco.
     
  8. Welche Inseln gehören zu Frankreich?
    Zu Frankreich gehören Inseln auf der ganzen Welt. Neben Korsika viele Inseln in der Karibik (Guadeloupe, Martinique, Saint-Barthélemy, Saint-Martin), an der atlantischen Westküste Atlantik (Französisch-Guayana, Saint-Pierre und Miquelon), im Pazifik (Französisch-Polynesien, Clipperton, Neukaledonien, Wallis und Futuna) sowie im Indischen Ozean (La Réunion, Mayotte, Französische Süd- und Antarktisgebiete, Îles éparses).
     
  9. Was ist das beliebteste Essen in Frankreich?
    Coq au Vin, Boeuf Bourguignon, Gratin Dauphinois, Ratatouille, Raclette, Crêpes und Galettes, Fondue Savoyarde, Flammkuchen und Quiche Lorraine gehören zu den beliebtesten Gerichten in Frankreich. Für die, die etwas ganz besonderes probieren wollen, gibt es natürlich auch Schnecken und Froschschenkel. Als Dessert finden Sie am häufigsten Mousse au chocolat, Fondant au chocolat und Crème brulée.
     
  10. Was sind Frankreichs schönste Reiseziele?
    Neben Paris, Lyon, Bordeaux und Straßburg gehören die Regionen Côte d’Azur, Provence, Elsass, Bretagne, Ardèche sowie die Atlantikküste rund um Bordeaux zu den schönsten und beliebtesten Reisezielen. Aber auch die Schlösser in der Loire-Region sowie die französischen Alpen in der Region Rhône-Alpes ziehen jedes Jahr Millionen von Touristen an.

Einreise und Visa: Voraussetzung für Ihre Einreise in Frankreich

Frankreich gehört sowohl zum Schengen-Raum als auch zur EU. Je nach Ihrem Herkunftsland benötigen Sie eventuell ein Visum für die Einreise nach Frankreich. Bürger des Vereinigten Königreichs, Kanadas und der USA benötigen beispielsweise kein Visum für Frankreichreisen bis zu 90 Tagen. Bürger Chinas, Indiens, Nepals und Südafrikas hingegen schon. Wir erklären Ihnen im Folgenden genauer, ob Sie ein Schengen-Visum für Frankreich brauchen und wenn ja, welche Dokumente notwendig sind.

Personen die ein Schengen-Visum für Frankreich brauchen

Alle Drittstaatsangehörige, deren Staaten kein Visaliberalisierungsabkommen mit der Europäischen Union abgeschlossen haben, müssen ein Schengen-Visum für Frankreich und den gesamten Schengen-Raum beantragen. In der Länderliste visumpflichtiger Länder können Sie genau sehen, ob auch Ihr Land davon betroffen ist.

Welche Dokumente Sie genau für Ihren Visumantrag brauchen, erfahren Sie auf der offiziellen Website der französischen Regierung für Visaangelegenheiten. Im Allgemeinen benötigen Sie jedoch folgende Dokumente:

  • Einen gültigen Reisepass (vor weniger als 10 Jahren ausgestellt und noch mindestens 3 Monate nach der Abreise gültig);
  • 2 oder 3 biometrische Passfotos;
  • Nachweis einer Unterkunft (für die Dauer Ihres Aufenthalts);
  • Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel;
  • Nachweise über Ihre Reiseroute;
  • Ein Einladungsschreiben (falls zutreffend);<
  • Eine Reisekrankenversicherung.

Personen, die kein Schengen-Visum für Frankreich brauchen

Über 60 Staaten haben ein Abkommen zur Visumbefreiung mit der EU abgeschlossen. Dazu zählen beispielsweise die USA, Kanada, Brasilien und Japan. Staatsbürger dieser Länder können ohne Visum für einen Kurzaufenthalt bis zu 90 Tagen nach Frankreich reisen. Ab 2024 wird sich der Prozess allerdings ein wenig ändern, denn dann müssen visumbefreite Staatsbürger das Einreiseformular ETIAS vor ihrer Einreise nach Frankreich (und den Schengen-Raum allgemein) ausfüllen. Für Langzeitaufenthalte oder für eine Arbeitsaufnahme brauchen hingegen alle ein Visum.

Prüfen Sie jetzt in unserer Länderliste, ob Sie in einem visumbefreiten Land wohnen oder nicht.

Reise nach Frankreich: Corona Auflagen

Ein Corona-Impfzertifikat, ein negatives Testergebnis und/oder die Angabe eines dringenden Einreisegrundes sind für die Einreise nach Frankreich (oder seine Überseegebiete) nicht mehr notwendig - unabhängig davon, woher Sie kommen.

In Krankenhäusern und Altenheimen wird nach wie vor das Tragen einer Maske dringend empfohlen, aber es ist keine Pflicht mehr. Beachten Sie dennoch: Die Regeln können sich jederzeit ändern. Informieren Sie sich daher auf der offiziellen Seite des französischen Innenministeriums über den aktuellen Stand.

Welche Gesundheitsrisiken gibt es in Frankreich?

Frankreich hat eine der höchsten Lebenserwartungen der Welt (rund 82 Jahre). Das liegt zum Teil an seinem weltweit anerkannten Gesundheitssystem und an der vergleichsweise gesunden Ernährung (zumindest was die Portionen angeht). Die medizinische Versorgung ist in Frankreich sehr gut und entspricht den europäischen Standards. Doch eine Behandlung in einem Krankenhaus kann schnell mehrere tausend Euro kosten, deshalb denken Sie immer daran, eine Reisekrankenversicherung vor Ihrer Abreise abzuschließen. Nur so schützen Sie sich vor hohen Kosten im Notfall.

Das Essen - sowohl in den Restaurants als auch in den Geschäften - ist in der Regel unbedenklich (und lecker), ebenso wie das Leitungswasser. Dennoch gehören auch in Frankreich Durchfallerkrankungen zu den häufigsten Reisekrankheiten, deshalb trinken Sie Wasser nur aus sicheren Quellen oder kochen Sie es vorsichtshalber ab.

Laut dem Auswärtigen Amt sind für die Einreise nach Frankreich keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Sollten Sie hingegen in die französischen Überseegebiete reisen, müssen Sie mit anderen Gesundheitsrisiken rechnen, als in Festland-Frankreich. Besprechen Sie Ihre Reise mit einem Tropenmediziner und besonders chronisch Kranke und behandlungsbedürftige Menschen sollten sich des gesundheitlichen Risikos einer Reise bewusst sein. Außerdem sollten Sie wissen, dass die Gesundheitsversorgung in den französischen Überseegebieten nicht mit dem europäischen Standard vergleichbar ist (im regionalen Vergleich ist sie jedoch gut).

Kurz gesagt: Wenn Sie bei guter Gesundheit sind, ist eine Reise nach Frankreich unbedenklich. Stellen Sie aber immer sicher, dass alle Standardimpfungen noch aktuell sind. Nehmen Sie ein kleines Medi-Kit mit den wichtigsten Utensilien und Medikamenten mit. Wenn Sie krank sind, eine Vorerkrankung haben und/oder schwanger sind, konsultieren Sie vor Ihrer Reise nach Frankreich Ihren Arzt.

Bei medizinischen Notfällen in Frankreich rufen Sie bitte die Nummer #112 oder #15 an.

Reisehinweise und Sicherheitstipps für Frankreich

Im weltweiten Vergleich ist Frankreich ein relativ sicheres Land. Dennoch gibt es einige Dinge, auf die Sie während Ihrer Reise achten sollten.

1. Streiks und Demonstrationen in Frankreich

Streiks und Proteste sind Teil der französischen Identität. Immer wieder führen Streiks zu Unterbrechungen des öffentlichen Lebens und zu einer verstärkten Sicherheitspräsenz. Demonstrationen können hin und wieder mitunter gewalttätig werden. Wir empfehlen Ihnen deshalb vor Ort aufmerksam zu sein, sich bei lokalen Medien zu informieren und den Anweisungen der örtlichen Behörden zu folgen.

2. Terrorismus in Frankreich

Der Terrorismus bleibt eine Bedrohung in Europa - auch in Frankreich und insbesondere in Paris. Die französische Regierung hat zwar verschiedene Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung ergriffen, um die Öffentlichkeit zu schützen, doch sollten Sie immer auf Ihre Umgebung achten. Vor allem, wenn Sie sich an öffentlichen Orten aufhalten oder an großen Versammlungen teilnehmen. Weitere Informationen über die terroristische Bedrohung in Frankreich erhalten Sie beim Französischen Innenministerium (verwenden Sie einfach einen Online-Übersetzer).

3. Kriminalität in Frankreich

Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl und Diebstahl sind keine Seltenheit - vor allem in beliebten Touristenorten wie Paris* und Marseille. Seien Sie auch in der Metro und im Nah- und Fernverkehr besonders vorsichtig. Auch in Nachtzügen mit Schlaf- und Liegewagen in Südfrankreich besteht eine erhöhte Gefahr.

Überfälle auf Fahrzeuge im Straßenverkehr, zum Beispiel mit Mopeds, werden insbesondere aus den Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte d'Azur und dem östlichen Teil der Region Occitanie gemeldet. Übernachten Sie nie auf Rastplätzen und Autobahnraststätten, da zunehmend Aktivitäten organisierter Banden verzeichnet werden.

illegale Taxis, die von ahnungslosen Touristen viel mehr Geld als üblich verlangen. Auch Kreditkarten- und Geldautomatenbetrug sowie Internetkriminalität sind keine Seltenheit. Daher ist es wichtig, dass Sie auf Ihren Reisen - ob in Groß- oder Kleinstädten - stets vorsichtig sind.

 

Gewaltverbrechen sind eher selten, aber sie kommen vor (z. B. gab es im Jahr 2022 eine Welle von Angriffen mit Nadelstichen in Nachtclubs in ganz Frankreich).

Die Telefonnummer der Polizei in ganz Frankreich ist die #17. Aber Sie können wir in ganz Europa auch die #112 für alle Notfälle wählen.

*Weitere Informationen zur Sicherheit in Paris erhalten Sie von der Préfecture de police de Paris (in englischer Sprache)

4. Naturkatastrophen in Frankreich

Insbesondere in Südfrankreich und auf Korsika kam es in den letzten Jahren in den Sommermonaten zu Dürreperioden und großflächigen Busch- und Waldbränden. Achten Sie auch hier auf die lokalen Empfehlungen und lassen kein Glas und keine Zigaretten im Gras oder im Wald liegen. In den Wintermonaten kann in den französischen Alpen Lawinengefahr bestehen und im Sommer und Frühherbst kommt es vermehrt zu Sturzfluten.

5. Öffentliche Verkehrsmittel in Frankreich

Die öffentlichen Verkehrsmittel sind zuverlässig und das Wegenetz insgesamt gut ausgebaut. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie Ihren Fahrschein entwerten und aufbewahren - Kontrolleure führen oft stichprobenartige Kontrollen durch. Außerdem müssen Sie im Falle eines Streiks mit Behinderungen im öffentlichen Nah- und Fernverkehr (auf dem Luft- und Landweg) rechnen. Aktuelle Informationen bietet teilweise auch die RATP (teils in Deutscher Sprache).

6. Auto fahren in Frankreich

Die französischen Straßen sind gut instand gehalten. Halten Sie sich an die französische Verkehrsordnung und die angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen. Für die meisten französischen Autobahnen müssen Sie eine Maut (mit Bargeld oder Kreditkarte) bezahlen.

In bestimmten Fällen muss Ihr Führerschein von einer offiziellen französischen Übersetzung oder einem internationalen Führerschein begleitet werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei den französischen Botschaften und/oder Konsulaten. Informieren Sie sich deshalb unbedingt im Voraus, wenn Sie planen, in Frankreich Auto zu fahren.

Hinweis: In französischen Großstädten kann es besonders voll werden. Das sichere Fahren von E-Scootern und Fahrrädern ist deshalb zunehmend schwierig geworden (und es gibt steigende Fallzahlen von Krankenhausaufenthalten). Egal, wie Sie sich fortbewegen wollen - seien Sie besonders vorsichtig.

7. Tipps zu sportlichen Aktivitäten in Frankreich

Das Wasser an den französischen Küsten kann wild und rau werden. Sie sollten deshalb die Farben der Strandflaggen berücksichtigen und kennen (sie reichen von grün bis violett und bereits bei einer gelben Flagge wird vom Baden abgeraten).
Am Atlantik herrschen die Gehzeiten, weshalb Sie sich vorher informieren müssen, wann Ebbe und Flut sind. Informieren Sie sich immer über die neuesten Wetterwarnungen und seien Sie vorsichtig - ob beim Bootfahren, Schwimmen oder bei einem Strandspaziergang. Konsultieren Sie und übersetzen Sie bei Bedarf die offizielle Seite des französischen Ministeriums.

Sie wollen in den französischen Alpen wandern, klettern oder Skifahren? Seien Sie auch hier vorbereitet. Die Wanderwege sind nicht immer markiert und die Wetterbedingungen können sich schnell ändern - auch im Sommer. Im Winter können starke Schneefälle zu schlechter Sicht, unpassierbaren Straßen und sogar Lawinen führen. Am besten Sie buchen einen gelernten Bergführer für Ihre Unternehmungen oder Sie informieren sich im Voraus ausführlich bei Einheimischen und Bergsteigern. Eine Bergrettung ist in den französischen Alpen sehr teuer. Denken Sie daran, eine Reiseversicherung mit Bergungs- und Rettungskosten wie die AXA Europe Travel oder AXA Multi Trip abzuschließen.

Egal, welche Aktivitäten Sie planen - stellen Sie sicher, dass Sie angemessen ausgerüstet sind, Ihre Umgebung und die aktuellen Wetterbedingungen kennen und im Notfall schnell handeln können. Vermeiden Sie Alleingänge, und halten Sie sich an die ausgetretenen Pfade.

Aktuelle Informationen über die Bedingungen in den französischen Gebirgen erhalten Sie bei ANENA, der "Nationalen Vereinigung für Schnee- und Lawinenforschung" (auf Französisch)

Tipp: Eine vollständige Liste der Notrufnummern für Frankreich hat das Auswärtige Amt in Frankreich zusammengestellt.

Reise nach Frankreich: Was ist noch zu beachten?

Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist es in Frankreich nicht verboten, sein Schwein "Napoleon" zu nennen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie sich vor Ihrem Einreise nach Frankreich mit den wichtigsten Gepflogenheiten bekannt machen. Hier sind einige der wichtigsten Regeln, die Sie kennen sollten.

Weitere Informationen über den französischen Zoll finden Sie auf der offiziellen Website des Zolls.

Warum eine Reiseversicherung für Frankreich abschließen?

Es gibt viele Gründe, sich für eine AXA-Reiseversicherung für Ihre Reise nach Frankreich zu entscheiden.

Übrigens: Die Botschaften empfehlen den Abschluss einer Reiseversicherung für alle Europa-Reisenden - auch die, die kein Schengen-Visum brauchen, wie beispielsweise Bürger Kanadas, der USA und Japans. So schützen Sie sich und Ihre Familie vor hohen Kosten im Falle eines Notfalls oder eines Krankenhausaufenthalts. Reisen Sie mit einer Reisekrankenversicherung entspannt und 100% sicher!

Welche Reisekrankenversicherung für Frankreich wählen?

Je nach Reisedauer und Länder, die Sie besuchen möchten, können Sie aus drei verschiedenen AXA-Versicherungen mit unterschiedlichen Gewährleistungen wählen:

Mit AXA reisen Sie 100 Prozent sicher und entspannt! Holen Sie sich jetzt Ihr kostenloses Angebot für Ihren bevorzugten Tarif.

  • Wenn Sie von den Behörden angehalten und nach Ihrem Reisepass gefragt werden, müssen Sie Ihre Identität nachweisen können (durch einen Reisepass, einen Führerschein mit Foto usw.).
     
  • An allen öffentlichen Orten gilt ein generelles Rauchverbot in Frankreich.
     
  • In Frankreich ist es nicht erlaubt, an öffentlichen Orten das Gesicht zu verhüllenVergehen können zu Strafen von bis zu 150 Euro führen. Dies gilt auch für Sturmhauben, Vollverschleierungen oder andere Kleidungsstücke oder Masken (ausgenommen der Corona-Masken).
     
    1. Unsere Versicherungen sind preisgünstig und können in wenigen Minuten online abgeschlossen werden.
       
    2. Wenn Sie ein Schengen-Visum benötigen, erfüllen die Tarife von AXA alle notwendigen Anforderungen. Außerdem decken sie nicht nur Frankreich, sondern alle 27 Schengen-Länder (bei Wunsch auch für die gesamte EU) ab. 
       
    3. Wenn Ihr Visum abgelehnt werden sollte, erstattet AXA Ihnen Ihr Geld vorausgesetzt, Sie legen die entsprechenden Unterlagen vor.
       
    4. AXA ist einer der Marktführer und ein vertrauensvoller Versicherungspartner.
       
    5. Das AXA-Zertifikat wird von allen Schengen-Botschaften und -Konsulaten akzeptiert.
       
    6. Der Versicherungsschein kann sofort heruntergeladen und ausgedruckt werden.
       
    7. Es gibt keine Altersbeschränkungen bei AXA Schengen.
       
    8. Wir stehen Ihnen 24/7 mit der AXA-Assistance zur Verfügung.
    • Unser Low-Cost-Tarif beginnt bereits bei 22 Euro pro Woche. Er erfüllt alle Anforderungen, die für ein Schengen-Visum erforderlich sind, deckt medizinische Kosten bis zu 30.000 € in Frankreich (und allen anderen Schengen-Ländern) und bietet Versicherungsschutz im Falle eines Krankenhausaufenthalts oder eines Rücktransports.
       
    • Die AXA Europe Travel erhalten Sie bereits ab 33 Euro pro Woche. Die Versicherung mit erweiterten Optionen ist nicht nur im Schengen-Raum, sondern auch in der EU sowie Großbritannien gültig. Sie erfüllt ebenfalls alle Anforderungen für ein Schengen-Visum und deckt medizinische Kosten bis zu 100.000 Euro ab. Außerdem bietet sie ebenfalls Gewährleistung bei Verlust von Dokumenten und/oder Wertsachen und deckt viele Notfälle ab, mit denen Sie konfrontiert werden könnten. So werden beispielsweise auch Bergungskosten bis zu 5000 Euro übernommen.
       
    • Die Versicherungsvariante Multi-Trip ist eine Ganzjahresversicherung und beginnt bei 328 Euro pro Jahr. Es ist ideale Reiseversicherung für alle, die regelmäßig nach Frankreich (und in den Schengen-Raum und andere europäische Länder) reisen möchten. Die Multi-Trip bietet die gleichen erweiterten Gewährleistungen und Services wie die Europe Travel Versicherung.

Gehört Frankreich zur EU?

Ja. Frankreich ist eines der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Frankreich ist auch Mitglied der Schengen-Zone sowie der Euro-Zone (und die Währung ist deshalb der Euro).

Wer braucht ein Visum für Frankreich?

Alle Drittstaatsangehörigen brauchen ein Visum für Frankreich - es sei denn das Land hat ein Visa-Liberalisierungsabkommen für einen Kurzaufenthalt von 90 Tagen mit der EU abgeschlossen. Zu den visumpflichtigen Ländern gehören u.a. die Türkei Russland China und viele Länder Asiens und Afrikas.

Brauche ich eine Reiseversicherung für Reisen nach Frankreich?

Wenn Sie ein Visum für Frankreich brauchen, sind Sie verpflichtet, eine Incoming-Reisekrankenversicherung abzuschließen. Als visumbefreiter Reisender ist eine Versicherung dringend empfohlen, aber nicht obligatorisch für die Einreise.